So, da seit Thanksgiving ein bisschen mehr als nichts passiert ist, gibt's mal wieder ein paar neue Infos. Hmm, und da der letzte Eintrag echt lange her ist, fangen wir vielleicht mit Weihnachten an. Einige von uns hatten anfangs schon ein paar Bedenken, wie denn Weihnachten, so fern ab von zu Hause, werden würde. Doch mit einem tollen Baum, vielen Geschenken und Besuch aus Deutschland, war es ein gelungenes Fest.
Und da der Besuch aus Deutschland, gell Kati, auch ein bisschen was von den USA sehen wollte, haben wir einen bitterkalten, aber wunderschönen Tag in Chicago verbracht.
Am nächsten Tag war dann auch schon Silvester. Da haben wir ein Party im German House veranstaltet, die wie eigentlich jede unserer Parties, ziemlich ausgelassen und feuchtfröhlich war. Unsere Teppich musste zwar mal wieder etwas leiden, aber niemand hätte von einer Party, die um 17 Uhr beginnt (0 Uhr in Deutschland) und bis zum nächsten Morgen um halb 7 (?) geht, etwas anderes erwartet.
Das neue Jahr startete dann für viele von uns etwas ruhiger und wir alle hatten einen Urlaub nötig. Michl ist mit seinen Freunden an die Westküste geflogen. Anne hingegen an die Ostküste. Katrin, Kati und ich sind die erste Woche in Milwaukee geblieben. Da waren wir dann auch einmal in der Olympia-Trainings-Eislaufbahn.
Da Kati schon am 7.Januar wieder nach Deutschland geflogen ist, mussten Katrin und ich leider alleine nach Cancun, Mexiko, fliegen ;-)
Nach ca. 5 Stunden Flug und einmal Umsteigen in Charlotte, konnten wir 10 wunderschöne Tage in der Karibik verbringen. Unser Hotel hatte einen superfeinen, weißen Sandstrand und das Meer war klar und hatte eine angenehme Badetemperatur. Ist eigenltich schon erstaunlich, wie schön braun man mitten im Winter werden kann, oder?
Und da man in der Gegend nicht den ganzen Tag am Strand rumliegen kann, sind wir einmal mit dem Bus nach Chichen Itza gefahren. Dort haben wir uns bei strahlend blauem Himmel die Maya-Pyramiden angeschaut, das Observatorium bestiegen und uns hinter ein paar Säulen versteckt.
4 Tage später haben wir einen Ausflug nach Xel-Ha gemacht. Das ist eine Art natürlicher Wasserpark, in dem man Schnorcheln, mit Reifen einen Fluss hinunter fahren, auf einem Seil über's Wasser balancieren, den Regenwald besichtigen oder einfach auf Sonnenliegen die atemberaubende Aussicht genießen konnte.
Da jedoch jeder schöne Urlaub einmal zu Ende ist, sind wir inzwischen alle wieder im eisigkalten Milwaukee und lernen seit eineinhalb Wochen wieder fleissig.
Donnerstag, 31. Januar 2008
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